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Helmholtz-Gemeinschaft Geschaeftsbericht 2015

Die Grundfinanzierung der Helmholtz-Gemeinschaft ist für das Haushaltsjahr 2015 gegenüber dem Vorjahr von rund 2,68 Mrd. Euro auf rund 2,91 Mrd. Euro angewachsen. Entwicklung der Ressourcen In ihrer Mission hat die Helmholtz-Gemeinschaft verankert, zukunftsorientierte Forschung zur Lösung großer und drän- gender Fragen von Wissenschaft, Gesellschaft und Wirt- schaft zu betreiben. Mit gut 38.000 Beschäftigten in ihren 18 Forschungszentren und einem jährlichen Gesamtbudget von inzwischen 4,24 Milliarden Euro ist die Helmholtz- Gemeinschaft Deutschlands größte Wissenschaftsorgani- sation. Etwa 70 Prozent des Budgets tragen der Bund und die Länder im Verhältnis 90 zu 10 Prozent, rund 30 Prozent wer- ben die Zentren selbst als Drittmittel ein. Auf den folgenden Seiten finden Sie aussagekräftige Indikatoren, die das Poten- zial und die Leistung der Helmholtz-Gemeinschaft zeigen. RESSOURCEN Entwicklung der Ressourcen 518 317 134 67 Budget der Grund- und Drittmittelfinanzierung der Forschungsbereiche 2014 (inklusive der zur Verstärkung der bestehenden Forschungsprogramme eingesetzten Mittel für die Programmungebundene Forschung) Energie Forschungs- bereich Erde und Um welt GesundheitLuftfahrt,Raum - fahrtundVerkehr LK I* LK II Drittmittel * inklusive der Portfoliothemen, der Helmholtz-Institute und des Helmholtz-Anteils an den Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung und dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG) ** bis zum 31.12.2014 Struktur der Materie Die Grund- und Drittmittel sind in der oben stehenden Grafik als Ist-Kosten 2014 angegeben. Ist-Kosten sind die Mittel, die im Berichtsjahr von den Forschungs- zentren tatsächlich eingesetzt wurden. 0 100 200 300 400 500 600 700 800 688 161 8 519 622 343 279 Schlüssel- technologien 416 260 37 119 M aterie** 741 179 389 173 335 548 213 LK I* und LK II ohne Drittmittel 20% LK II LK I*80% neue Fußnoten 518 317 134 67 Budget der Grund- und Drittmittelfinanzierung der Forschungsbereiche 2014 (inklusive der zur Verstärkung der bestehenden Forschungsprogramme eingesetzten Mittel für die Programmungebundene Forschung) Energie Forschungs- bereich Erde und Um welt GesundheitLuftfahrt,Raum - fahrtundVerkehr LK I* LK II Drittmittel * inklusive der Portfoliothemen, der Helmholtz-Institute und des Helmholtz-Anteils an den Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung und dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG) ** bis zum 31.12.2014 Struktur der Materie Die Grund- und Drittmittel sind in der oben stehenden Grafik als Ist-Kosten 2014 angegeben. Ist-Kosten sind die Mittel, die im Berichtsjahr von den Forschungs- zentren tatsächlich eingesetzt wurden. 0 100 200 300 400 500 600 700 800 688 161 8 519 622 343 279 Schlüssel- technologien 416 260 37 119 M aterie** 741 179 389 173 335 548 213 LK I* und LK II ohne Drittmittel neue Fußnoten Dieser Aufwuchs setzt sich zusammen aus dem fünfprozen- tigen Aufwuchs aus dem Pakt für Forschung und Innovation II und dem weiteren Aufwachsen bestimmter Sondertatbestän- de, die zusätzlich durch Bund und Länder finanziert werden. Hier sind insbesondere die Deutschen Zentren der Gesund- heitsforschung zu nennen, die aktuell auf- und ausgebaut werden und bis zum Jahr 2015 ihren vorläufigen Endausbau erreicht haben sollen. Die Verteilung der Gesamtressourcen auf die Forschungs- bereiche erfolgt – mit Ausnahme des Forschungsbereichs Schlüsseltechnologien – auf den ersten Blick relativ gleich- mäßig. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass die Ressourcen des Bereichs Materie überwiegend in For- schungsinfrastrukturen und Nutzerplattformen (Leistungs- kategorie II, kurz LK II-Anlagen) investiert werden. Insgesamt dominiert bei der Aufteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen die Eigenforschung in den 30 Forschungspro- grammen der Helmholtz-Gemeinschaft (Leistungskategorie I). Angaben in Mio. € (Bund und Land) Zuwendung 2014 Zuwendung 2015 Aufwuchs Pakt (5%) Aufwuchs auf Sondertatbestände ggü. 2014* *vom Bund und den Ländern finanzierte Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung, Berliner Institut für Gesundheitsforschung (100,6 Mio. €) und Sonderfinanzierungen des Bundes: Neubau Berliner Institut für Medizinische Systembiologie (2 Mio. €), Haus der kleinen Forscher (1 Mio. €) und Neubau des Deutschen Zentrums für Neuro- degenerative Erkrankungen (DZNE) (5,5 Mio. €) 2.908,9 120,2 2.679,6 109,1 Aufwuchs 2014–2015 Aktuell sind rund 20 Prozent der Ressourcen den Forschungs- infrastrukturen und Nutzerplattformen zugeordnet. Dieser Anteil, der über die letzten rund zehn Jahre relativ konstant 518 317 134 67 Budget der Grund- und Drittmittelfinanzierung der Forschungsbereiche 2014 (inklusive der zur Verstärkung der bestehenden Forschungsprogramme eingesetzten Mittel für die Programmungebundene Forschung) Energie Forschungs- bereich Erde und Um welt GesundheitLuftfahrt,Raum - fahrtundVerkehr LK I* LK II Drittmittel * inklusive der Portfoliothemen, der Helmholtz-Institute und des Helmholtz-Anteils an den Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung und dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG) ** bis zum 31.12.2014 Struktur der Materie Die Grund- und Drittmittel sind in der oben stehenden Grafik als Ist-Kosten 2014 angegeben. Ist-Kosten sind die Mittel, die im Berichtsjahr von den Forschungs- zentren tatsächlich eingesetzt wurden. 0 100 200 300 400 500 600 700 800 688 161 8 519 622 343 279 Schlüssel- technologien 416 260 37 119 M aterie** 741 179 389 173 335 548 213 LK I* und LK II ohne Drittmittel 20% LK II LK I*80% neue Fußnoten 36 LEISTUNGSBILANZ

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