Personal
Die wertvollste Ressource der Helmholtz-Forschung sind die talentierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 46.098 Beschäftigte arbeiteten im Jahr 2023 in den 18 Helmholtz-Zentren (Stand: Dezember 2023).
Sofern nicht anders ausgewiesen, beziehen sich die Zahlenangaben auf den Berichtsstand des Jahres 2023.
Beschäftigte
Forschungsinfrastrukturen für Wissenschaftler aus der ganzen Welt
Helmholtz möchte der Wissenschaft Zugang zu einzigartigen Forschungsinfrastrukturen ermöglichen. Die Konzeption, der Bau und Betrieb von großen wissenschaftlichen Infrastrukturen sind daher ein wesentlicher Teil der Helmholtz-Mission. Die Forschungsanlagen stehen beispielhaft für die Kooperation mit deutschen sowie ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen.
Die Großgeräte der Helmholtz-Zentren standen Forschern aus der ganzen Welt durchschnittlich an 97,2 Prozent der Gesamtbetriebszeit zur Verfügung. Mit durchschnittlich 69 Prozent werden diese Infrastrukturen zum Großteil von Wissenschaftlern genutzt, die nicht der Helmholtz-Gemeinschaft angehören. Helmholtz übernimmt damit eine wesentliche Dienstleistungsfunktion im Wissenschaftssystem. Aus mehr als 130 Nationen nutzten insgesamt 14.448 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Jahr 2023 die Forschungsmöglichkeiten in den Helmholtz-Zentren. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Anstieg um 12 Prozent.