Nein zu sexualisierter Belästigung, Machtmissbrauch und Diskriminierung
Wir stehen ein für eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre, in der die Würde und Integrität aller respektiert werden.
Die Helmholtz-Gemeinschaft betreibt Spitzenforschung. Menschen aus aller Welt bringen bei uns ihre wissenschaftliche, technische, administrative oder strategische Expertise ein und tragen maßgeblich zum Erfolg bei. Damit alle Beschäftigten ihre Talente entwickeln können, fördern wir an unseren Forschungszentren, auf Forschungsreisen, Kongressen und Veranstaltungen eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre, in der die Würde und Integrität aller respektiert werden.
Sexualisierte Belästigung und Machtmissbrauch sowie jegliche Diskriminierung stehen einem respektvollen und sicheren Arbeitsumfeld sowie Chancengleichheit entgegen.
Die Strukturen außeruniversitärer Forschungseinrichtungen mit zahlreichen Betreuungs- und Abhängigkeitsverhältnissen sowie befristeten Arbeitsverträgen, insbesondere von jungen Talenten, sind anfällig für Fehlverhalten, wie Machtmissbrauch, Diskriminierung und sexualisiertem Fehlverhalten. Daher haben wir eine besondere Verpflichtung, uns entschieden gegen sexualisierte Belästigung, Machtmissbrauch und Diskriminierung innerhalb unserer Gemeinschaft zu wenden.
Die Helmholtz-Gemeinschaft toleriert derartiges Fehlverhalten nicht!
Hier finden Sie Anlaufstellen an den einzelnen Forschungszentren, falls Sie im Umfeld der Helmholtz-Forschungszentren selbst diskriminierende Erfahrungen gemacht oder beobachtet haben:
Mehr zum Thema Diversität und Inklusion bei Helmholtz finden Sie hier.