Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien

Das Institut konzentriert sich dabei auf die Solarenergie und erforscht zum Beispiel druckbare Photovoltaik oder innovative Methoden für die chemische Energiespeicherung, etwa von Wasserstoff. Durch solche neuen Speichertechnologien, aber auch durch effizientere Transportmöglichkeiten und Materialien wird Solarenergie  kostengünstiger – und damit auch attraktiver für die Verbraucher:innen.

Für dieses Ziel kooperieren in dem Institut das Forschungszentrum Jülich, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und das Helmholtz-Zentrum Berlin. Die Helmholtz-Zentren steuern dabei ihre Expertise auf den Gebieten der Materialforschung für solare Technologien und der Erzeugung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien bei. Die Friedrich-Alexander-Universität bringt ihre Erfahrung in der Material- und Prozessforschung ein, insbesondere bei der Erforschung und Entwicklung erneuerbarer Energiesysteme.

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