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News

Aktuelle Informationen zum Bereich Wissens- und Technologietransfer können Sie hier nachlesen.

DLR Ausgründung sorgt für sichere Interaktion zwischen Roboter und Mensch

08. Januar 2025

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat die Entwicklung eines neuen Robotersystems bekannt gegeben, das die Effizienz und Flexibilität in der industriellen Produktion steigern soll. Das ausgegründete Unternehmen Versatile Robotics GmbH ist Teil der DLR-Initiative "Factory of the Future", die darauf abzielt, Fertigungsprozesse durch fortschrittliche Robotik und Digitalisierung zu revolutionieren.

Das neue System verfügt über leichte, drehmomentgeregelte Roboterarme, die die Bewegungen des menschlichen Arms nachahmen und eine intuitive und sichere Mensch-Roboter-Kollaboration ermöglichen. Diese Roboter können leicht für verschiedene Aufgaben umprogrammiert werden und sind somit für die Produktion kleiner Losgrößen und individualisierter Fertigung geeignet.

Die DLR Factory of the Future integriert neueste Forschung in den Bereichen künstliche Intelligenz und kooperative Robotik, um Produktionsabläufe zu vereinfachen und zu optimieren. Durch die Nutzung von Technologien, die ursprünglich für die Raumfahrt entwickelt wurden, möchte das DLR innovative Lösungen in die Fertigungsindustrie einbringen und so Produktivität und Anpassungsfähigkeit steigern.

2023 wurde das Projekt zur nachgiebigen Roboterregulierung im Rahmen von Helmholtz Enterprise als Field Study Fellowship gefördert. In diesem Förderprogramm können Kund:innenbedürfnisse ergründet und Interviews durchgeführt werden. Projekte und Ideen werden dabei von einem professionellen Coach begleitet. Klingt spannend? Hier gehts zum Programm:

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© DLR Innovation & Transfer

DKFZ und Beiersdorf - Gemeinsame Forschung für die nächste Generation von Sonnenschutzmitteln

12. Dezember 2024

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Universität Heidelberg entwickeln gemeinsam innovative Ansätze für Sonnenschutzmittel der Zukunft. Ziel ist es, neue Substanzen zu erforschen, die nicht nur vor UV-Strahlung schützen, sondern auch DNA-Schäden in Hautzellen reparieren können. Damit soll ein umfassender Schutz gegen die Entstehung von Hautkrebs gewährleistet werden.

Die Forschungsinitiative vereint Expertise aus Dermatologie, Krebsforschung und Biochemie, um die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Substanzen zu untersuchen. Neben dem Schutz vor Hautkrebs sollen die neuen Mittel auch umweltfreundlich sein und ökologischen Anforderungen gerecht werden. Die enge Zusammenarbeit mit der Industrie soll die Ergebnisse schnell in marktfähige Produkte umsetzen.

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© unsplash / Nataliya Melnychuk

Amplitude und HZDR gründen gemeinsames Forschungslabor für Laser-Technologien der nächsten Generation

11. Dezember 2024

Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und die Amplitude Laser Group vertiefen ihre 18-jährige Partnerschaft mit der Gründung eines gemeinsamen Forschungslabors in Dresden. Aufbauend auf den Erfolgen mit dem Hochleistungslaser DRACO zielt die Kooperation darauf ab, Laser-Diagnostik, -technologien und -anwendungen weiterzuentwickeln, insbesondere in den Bereichen Elektronen- und Protonenbeschleunigung sowie radiobiologische Anwendungen für die Krebsforschung.

Um die Zusammenarbeit zu stärken, verlagert Amplitude Forschungs- und Entwicklungsressourcen von Frankreich nach Dresden, finanziert Doktorandenstellen am HZDR und etabliert ein lokales Team. Mit dieser Partnerschaft unterstreicht die Helmholtz-Gemeinschaft ihren Fokus auf die Überführung von Forschungsergebnissen in Anwendungen und den Ausbau internationaler Kooperationen. Die Initiative wird durch Hi-Acts, die Helmholtz-Innovationsplattform für beschleunigerbasierte Technologien, unterstützt.

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Bei der Unterzeichnung des neuen Kooperationsvertrages zwischen HZDR und Amplitude: Damien Buet (li.), CEO Amplitude Laser Group, und Prof. Sebastian M. Schmidt, Wissenschaftlicher Direktor des HZDR | © HZDR / K. Zheynova

KIT-Ausgründung INERATEC gewinnt Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Brennstoffindustrie

27. November 2024

Das Karlsruher Unternehmen INERATEC, ein Spin-off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), wurde mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 in der Kategorie Brennstoffindustrie ausgezeichnet. Prämiert wurde das Unternehmen für seine bahnbrechenden Beiträge zu nachhaltigen Energielösungen durch die Produktion synthetischer Kraftstoffe aus erneuerbaren Energien und CO₂.

Die innovative Reaktortechnologie von INERATEC ermöglicht die effiziente Synthese von E-Fuels und bietet eine nachhaltige Alternative zu fossilen Brennstoffen. Durch die Nutzung von abgeschiedenem Kohlendioxid und grünem Wasserstoff adressiert das Unternehmen zentrale Herausforderungen bei der Reduktion von Treibhausgasemissionen, insbesondere in schwer zu dekarbonisierenden Sektoren wie Luftfahrt und Schifffahrt.

Diese prestigeträchtige Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung fortschrittlicher Technologien für eine klimafreundliche Energiezukunft. INERATEC baut seine Produktionskapazitäten weiter aus und treibt damit den Wandel zu einem klimaneutralen Energiesystem voran.

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© INERATEC

39. Helmholtz Enterprise Auswahlsitzung fördert sechs Spin-offs und 15 Field Stury Fellowship-Projekte

19. November 2024

In der 39. Auswahlsitzung des Helmholtz-Enterprise Programms haben wir gemeinsam mit unserer hochkarätigen Jury aus VCs, Wirtschaft und Wissenschaft sechs neue Spin-offs und 15 neugierige Field Study Fellowship-Projekte ausgewählt.

Die Teams werden im neuen Jahr starten und wir freuen uns darauf, sie auf ihrem unternehmerischen Weg zu begleiten:

  • EDY Diagnostics (DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum)
  • KCP (Karlsruher Institut für Technologie (KIT))
  • PoreX (Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.)
  • DeKox (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung)
  • SideroGaIn (Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)
  • SUNEO (Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Herzlichen Dank an Alex Koch, Stephan Schulze, Leonie Erhard, Yann Fiebig, Thomas Grandke, Lea Bogner, Mirco Müller, Angelika Vlachou, Agnes von Matuschka, Daniel Steffen, Jan Elmiger und Jörn Krupa.

Bewerben Sie sich bis zum 28. März 2025 für ein Field Study Fellowship, um mehr über Ihre zukünftigen Kunden und deren Probleme zu erfahren. Oder bewerben Sie sich für das Spin-off-Programm, um aus Ihrer Idee ein Unternehmen zu machen.

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Das Jury-Team der 39. Auswahlsitzung | © Helmholtz

DLR Spin-off erhält 1,7 Millionen Euro Finanzierung

10. November 2024

Das Spin-off-Projekt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ExoMatter hat erfolgreich eine Pre-Seed-Finanzierungsrunde über 1,7 Millionen Euro abgeschlossen. Angeführt wurde die Runde von Vanagon.vc, mit weiteren Investoren wie Bayern Kapital, 212 NexT, Bloomhaus Ventures AG, ZAKA VC sowie vier weiblichen Business Angels von encourageventures e.V. ExoMatter nutzt eine KI-gestützte Plattform, um Unternehmen bei der Entwicklung neuer, leistungsstarker und nachhaltiger Materialien zu unterstützen – bis zu 90 % schneller als herkömmliche Verfahren. Dies senkt Kosten und Emissionen und fördert nachhaltige Innovationen. Laut Susanne Fromm von Vanagon Ventures hilft diese Technologie Unternehmen, sich auf kommende EU-Vorgaben wie die Ecodesign-Richtlinie vorzubereiten. Mit Kunden wie Airbus und Infineon und einem klaren Wachstumskurs will ExoMatter die führende Plattform für digitale Materialentwicklung in Europa werden. ExoMatter wurde im Rahmen von Helmholtz-Enterprise in 2022 als DLR Spin-off gefördert.

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Das Exomatter-Gründungsteam Josua Vieten und Barbara Bachus | © ExoMatter

Helmholtz-Zentrum DLR forscht an fahrerlosen Zügen

07. November 2024

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) erforscht im Rahmen des Projekts "ARTE" (Autonomous Regional Train Evolution) den Einsatz fahrerloser Züge im regionalen Bahnverkehr. Ziel ist es, automatisiertes Fahren ohne umfangreiche Anpassungen an der Bahninfrastruktur zu ermöglichen – allein durch eine Umrüstung der Fahrzeuge. Da viele Strecken nicht mit dem Europäischen Zugsteuerungssystem (ETCS) ausgestattet sind, sollen die Züge eigenständig Signale erkennen und interpretieren können. Partner sind der Bahntechnik-Anbieter Alstom und die Technische Universität Berlin. Das DLR analysiert umfassend, wie sich der fahrerlose Betrieb in das Bahnsystem integrieren lässt, und untersucht Auswirkungen auf Infrastruktur, Betriebskosten und die Rolle des Bahnpersonals, das künftig verstärkt überwachende und steuernde Aufgaben übernehmen wird. Das Projekt wird vom Bundeswirtschaftsministerium und dem niedersächsischen Wirtschaftsministerium gefördert.

Zum DLR

Autonomous Regional Train Evolution | © Alstom

Inspirierende Einblicke bei den Start-up Days 2024 in München

25. Oktober 2024

Vom 17.-18. Oktober trafen sich bei den Start-up Days 2024 über 120 Wissenschaftler:innen und Gründer:innen in München, um ihre Start-up-Ideen und -Erfahrungen auszutauschen. Jedes Jahr planen die vier großen deutschen Forschungsorganisationen Fraunhofer-Gesellschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft und Helmholtz-Gemeinschaft dieses Event, um ihren Forscher:innen eine Plattform zum Austauschen und Lernen zu bieten. Organisiert von der Max-Planck-Gesellschaft, bot das Event Workshops und Vorträge zu Gründungsthemen wie Finanzierung, Teamaufbau und Marktstrategien. Die Podiumsdiskussion mit erfahrenen Gründerinnen und Gründern gab wertvolle Einblicke in den Alltag und die Herausforderungen junger Unternehmen. Neben Networking und Wissenstransfer stand der Aufbau nachhaltiger Kontakte im Fokus. Die nächsten Start-up Days finden 2025 in Berlin statt.

Mitteilung Max-Planck-Innovation →

Start-Up Days 2024 in München | © Sarah Oppenländer

DLR Spin-off unterzeichnet Lizenzvereinbarung

14. Oktober 2024

The Exploration Company (TEC) und das DLR Spin-off InSpacePropulsion Technologies (ISPTech) haben eine Lizenzvereinbarung unterzeichnet. Dies ermöglicht TEC die Nutzung des grünen hypergolen Treibstoffs HIP_11 für ihre Raumkapsel Nyx, die 2027 fliegen soll. HIP_11, entwickelt von ISPTechs CTO Felix Lauck, bietet Vorteile wie niedrige Toxizität, einfache Handhabung und Kosteneffizienz. ISPTech spezialisiert sich auf umweltfreundliche Antriebstechnologien. Nyx wird zunächst für Frachtmissionen eingesetzt, später aber auch Menschen transportieren können. ISPTech wurde im Rahmen von Helmholtz-Enterprise in 2022 als DLR Spin-off gefördert.

Mitteilung ISPTech →

Gründer Felix Lauck und Lukas Werling bei Vertragsunterschrift | © ISPTech

MDC und Bruker eröffnen ko-kreatives „Center of Excellence“ für Einzelzell-Omics

9. Juli 2024

Das Max Delbrück Center und Bruker, ein führendes Unternehmen für analytische Instrumente, eröffneten am 8. Juli ihr gemeinsames Innovationszentrum für Systemmedizin, das sich auf die Entwicklung von Massenspektrometrie-basierten Einzelzell- und Multiomik-Technologien konzentriert. Das „MDC-Bruker Center of Excellence for Single Cell Omics“ in Berlin, das wir im Rahmen der Förderlinie Helmholtz Co-Creation Projects fördern, wird Forschenden Zugang zu Brukers fortschrittlichen Technologien und Expertise ermöglichen, während Bruker durch die Zusammenarbeit klinische Einblicke erhält. Ziel ist es, einen Multiomik-Workflow zu entwickeln, der Proteine, Metabolite und Lipide gleichzeitig analysieren kann. Im Rahmen des Projekts können Forscher durch die Analyse dieser Körperbausteine auf Einzelzellebene besser verstehen, wie Krankheiten auf zellulärer Ebene entstehen und verlaufen. Das Konsortium hofft so, präzisere medizinische Diagnosen und Behandlungen zu ermöglichen. Die ko-kreative Zusammenarbeit soll langfristig neue Forschungspartnerschaften und Anwendungen hervorbringen und auch Berlin als Innovationsstandort stärken.

Pressemitteilung des MDC →

Eröffnungsveranstaltung | © MDC

ISPTech wirb 2 Millionen Euro für die Weiterentwicklung ihrer Antriebstechnologie für Weltraumfahrzeuge ein

3. Juli 2024

Das Spin-off ISPTech des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Helmholtz Enterprise-Alumunus, hat 2 Millionen Euro Pre-Seed-Finanzierung für ihre umweltfreundlichen Antriebstechnologien erhalten. Diese Antriebe nutzen ungiftige Treibstoffe und bieten kostengünstige, leistungsstarke Lösungen für Raumfahrzeuge, von kleinen CubeSats bis zu großen Satelliten. Die Investorenrunde wurde vom High-Tech Gründerfonds (HTGF) angeführt, mit Beteiligung von First Momentum Ventures und Possible Ventures. ISPTechs Technologien, basierend auf über 10 Jahren Forschung, zielen darauf ab, die Raumfahrtindustrie nachhaltiger zu gestalten und den Bedarf an erschwinglichen, zuverlässigen Antriebssystemen dieser Art zu decken. Erste Einsätze der Antriebssysteme sind für Ende 2025 geplant, um ihre Funktionalität und Leistungsfähigkeit zu demonstrieren.

Website von ISPTech →
Pressemitteilung des HTGF →

Gründer Felix Lauck und Lukas Werling | © ISPTech

Heidelberg Epignostix GmbH, ein Spin-off des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), hat sich 4,3 Millionen Euro in einer Seed-Finanzierungsrunde gesichert, um seine KI-gestützte Krebsdiagnosetechnologie voranzutreiben

02. Juli 2024

Die Finanzierungsrunde wurde von der CARMA FUND I Capital GmbH & Co KG geleitet, mit Beteiligung des High-Tech Gründerfonds, der LBBW Venture Capital GmbH und des Start-up BW Seed Fonds.

Die Technologie des Unternehmens kombiniert Epigenetik mit KI-gestützter Bioinformatik, um eine präzise Klassifizierung von Krebs-Subtypen zu ermöglichen, mit besonderem Fokus auf Hirntumore. Dieser Ansatz nutzt DNA-Methylierungsmuster als genomische Fingerabdrücke und wurde bereits bei über 150.000 Patientenproben angewendet.

Heidelberg Epignostix plant, seinen Heidelberg Brain Tumor Classifier bis 2025 als zugelassenen Diagnosetest auf den Markt zu bringen, um die Diagnosegenauigkeit und Patientenversorgung zu verbessern, in Übereinstimmung mit den WHO-Richtlinien, die eine methylierungsbasierte Tumorklassifikation empfehlen.

"Wir konzentrieren uns zunächst auf Hirntumore, bei denen eine beträchtliche Patientenzahl und die hohe Relevanz bei Kinderkrebserkrankungen bereits zu einer schnellen Akzeptanz geführt haben, planen jedoch eine rasche Erweiterung auf andere Tumorindikationen," sagte Mitbegründer Felix Sahm.

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Start-up Days

Netzwerken für Gründer:innen: Die Start-up Days finden im jährlichen Wechsel in Dresden und Bonn statt. Die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftler:innen, die mit einer innovativen Idee aus der Forschung ein eigenes Unternehmen gründen wollen. 

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CTO-Kreis

Spitzentreffen: Im CTO-Kreis tauschen sich die Führungskräfte aus Wissenschaft und Wirtschaft aus. Regelmäßig treffen sich die Leiter:innen unserer Forschungsbereiche mit den Vorständen von Unternehmen, die in der Forschung aktiv sind, und mit Führungspersonen von Hochschulen und anderen außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

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Kontakt

Dr. Andreas Bergner

Bereichsleiter Transfer und Innovation

Dr. Julian Alexandrakis

Program Manager Transfer and Innovation

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