Challenge #01
Die Stadt der Zukunft auf das Klima der Zukunft vorbereiten.
Die Helmholtz-Klima-Initiative hilft Städten dabei, klimaneutral zu werden und sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen.
Beteiligte Zentren
Städte und das Klima prägen einander und das immer stärker. Bis 2050 werden 68 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Ihr Energieverbrauch und ihr Konsum verursachen einen Großteil der Treibhausgase. Umgekehrt setzen Wetterextreme wie Hitze und Starkregen sowie der steigende Meeresspiegel Städte unter Druck.
Die Helmholtz-Klima-Initiative entwickelt Lösungen für die Stadt der Zukunft. Die beteiligten Zentren forschen an Technologien und Strategien, mit denen Gemeinden klimaneutral werden: Solarfassaden für Gebäude, optimal ausgelasteten Radwegenetzen und der Umwandlung von CO2 aus der Luft in klimaneutrale Kraftstoffe.
Städte müssen sich aber auch an die globale Erwärmung anpassen. Wir suchen nach Mitteln und Wegen, um Folgen des Klimawandels abzumildern – mit weniger Beton und mehr Grün, einer an Extremwetter angepassten Infrastruktur und neuen Baumaterialien.
(Headerbild: Unsplash/chuttersnap)
Wie der Klimawandel unsere Gesundheit beeinflusst
Beteiligte Zentren
- AWI
Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
- DKFZ
Deutsches Krebsforschungszentrum
- DLR
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
- DZNE
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen
- Jülich
Forschungszentrum Jülich
- Geomar
GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
- Munich
Helmholtz Munich
- HZB
Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
- HZDR
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
- Hereon
Helmholtz-Zentrum Hereon
- GFZ
Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum
- HZI
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
- UFZ
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ
- KIT
Karlsruher Institut für Technologie
- MDC
Max Delbrück Center