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Helmholtz-Perspektiven 03

Was ist der Helmholtz-DKB-Ausbildungspreis? Die Helmholtz-Gemeinschaft ist die größte Wissenschaftsorganisation Deutsch- lands. In unseren 18 naturwissenschaftlich-technischen und biologisch-medizini- schen Forschungszentren leisten wir Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch strategisch- programmatisch ausgerichtete Spitzenforschung in den Bereichen Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr, Schlüsseltechno- logien sowie Struktur der Materie. Hinter hervorragender Forschung steht immer ein guter technischer und administrativer Support, der den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bestmögliche Arbeitsbedingungen bietet. Folglich brauchen wir nicht nur in der Forschung, sondern auch in den unterstützenden Bereichen exzellenten Nach- wuchs, um weiter erfolgreich zu sein. Die Helmholtz-Gemeinschaft und die Deutsche Kreditbank AG (DKB) vergeben daher im Jahr 2014 erstmals den mit 5.000 Euro dotierten Helmholtz-DKB- Ausbildungspreis. Vorbild ist der Ausbildungspreis, den das Alfred-Wegener- Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), gemeinsam mit der DKB im Jahr 2011 und 2013 vergeben hat. Mit dem Preis sollen hervorragende Leistungen während der beruflichen Ausbil- dung in den 18 Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft honoriert werden, die von Auszubildenden zur Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung erbracht wurden. Wofür wird der Preis vergeben? Gefördert werden eine oder mehrere herausragende Projektleistungen, die im Rahmen der betrieblichen Ausbildung an einem Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft erbracht wurden. Hauptbeurteilungskriterium ist dabei das Maß, in dem das jeweilige Forschungs- zentrum von der Leistung des/der Auszubildenden profitiert, zum Beispiel durch zeitliche und/oder finanzielle Ersparnisse, Beiträge zur Innovation oder zur positiven Darstellung des Zentrums nach außen. Eine Aufteilung des Preises auf mehrere Preisträger ist möglich. Wer kann sich bewerben? Alle an den Helmholtz-Forschungszentren und kooperierenden Helmholtz-Instituten vertretenen Ausbildungsrichtungen kommen für die Bewerbung in Frage: Labor, Technik, Verwaltung, Informatik, Tierpflege usw. Der Preis kann sowohl an eine einzelne Person vergeben werden als auch an ein Team oder eine Projektgruppe. Voraussetzung ist nur, dass die vorgeschlagenen Personen sich zum Zeitpunkt der Ausschreibung noch in der Ausbildung befinden. Die Bewerbungen können entwe- der durch die Ausbilder eingereicht werden oder durch die Auszubildenden selbst. Wie erfolgt die Bewerbung? Bewerbungen für den Helmholtz-DKB-Ausbildungspreis senden Sie bitte posta- lisch an Ramona Alborn, Geschäftsstelle der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Bereich Kommunikation und Medien, Anna-Louisa-Karsch- Straße 2, 10178 Berlin oder per E -Mail an ramona.alborn@helmholtz.de. Telefonische Rückfragen unter 030 206 329-57. Einsendeschluss ist der 15. Februar 2014. Es gilt das Datum des Poststempels. Folgende Unterlagen sind beizufügen: • ein kurzer Lebenslauf des/der Auszubildenden (bzw. aller Teammitglieder), Namen der Ausbilder, Forschungseinrichtung, Kontaktdaten (Adresse, Telefon, E-Mail) • eine Skizzierung der erbrachten Leistung und des erzielten Nutzens (maximal zwei Seiten) • bei Eigenbewerbungen durch Auszubildende zusätzlich eine Stellungnahme der Ausbilder Wann wird der Preis verliehen? Die Bewerbungen um den Helmholtz-DKB-Ausbildungspreis werden von einer fachkundigen Jury mit Mitgliedern aus Wissenschaft und Wirtschaft beurteilt. Die Preisverleihung findet am 10. April 2014 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Anwesend sein werden unter anderem Thomas Jebsen, Mitglied des Vorstands der Deutschen Kreditbank AG, sowie Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. Helmholtz-DKB-Ausbildungspreis

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